A patulin előfordulása és hatástalanítása az élelmiszerekben II.
Die Stabilität des Patulins wurde während Lagerung und auf Einwirkung von Wärme untersucht, wobei ultraviolette Spektrophotometrie und Dünnschichtchromatographie als Untersuchungsmethoden angewendet wurden. Es wurde dabei festgestellt, dass wässerige Lösungen von Patulin von einer Konzentration von...
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Szerzők: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
Lapkiadó Vállalat
Budapest
1978
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Sorozat: | Élelmiszervizsgálati közlemények
24 No. 1-2 |
Kulcsszavak: | Élelmiszervizsgálat - analitikai kémia - módszer, Élelmiszerkémia - módszer, Élelmiszerbiztonság |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/80764 |
Tartalmi kivonat: | Die Stabilität des Patulins wurde während Lagerung und auf Einwirkung von Wärme untersucht, wobei ultraviolette Spektrophotometrie und Dünnschichtchromatographie als Untersuchungsmethoden angewendet wurden. Es wurde dabei festgestellt, dass wässerige Lösungen von Patulin von einer Konzentration von 1,5-15,0 mg/Liter bei Lagerung bei Zimmertemperatur 40-70% ihres Gehaltes an Aktivsubstanz sogar nach 32 Tagen aufbewahren. Beim Studium der Thermostahilität des Patulins bei drei unterschiedlichen pH-Werten (3,3, 5,5) wurde festgestellt, dass der Widerstand des Toxins gegen Wärmebehandlung in einem sauren Medium viel stärker ist. Während der Verlust an Aktivsubstanz bei einer Wärmebehandlung von 30 Minuten bei pH 3,3 bloss 15,5% betrug, erreichte er bei pH 7,5 schon 98%. Es wurde ferner die Reaktion von Patulin mit KHS03 und mit Verbindungen studiert, die eine Sulfhydrylgruppe enthalten. Es wurde dabei beobachtet, dass bei der Reaktion mit KHS03 bei pH 3,5 die Lage des Absorptionsmaximums des reaktionsgemisches unverändert blieb, die Konzentration sich während die ersten 24 Studen rasch verminderte, in den folgenden 2 - 1 2 Tagen wies jedoch keine wesentliche Änderung auf. Patulin reagiert auch mit eine Sulfhydrylgruppe enthaltenden Verbindungen (Cystein und Glutathion). Es gelang mittels Dünnschichtchromatographie die Bildung einer einzigen neuen Verbindung nachzuweisen. Der Gipfelwert der Absorptionskurven der Reaktionsgemische wurde verschoben, zu gleicher Zeit bildete sich ein neuer Gipfelwert bei 200 nm. Bei der Behandlung mit Cystein war bei einem Molverhältnis von 1:1 noch 73% des Toxins am 8-ten Tag und bei einem Molverhältnis von 3:1 43% nachweisbar, während bei einer Behandlung mit Glutathion diese Werte 87% bzw. 54% betrugen. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 35-40 |