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Zur Zeit des Prinzipats hat sich Rom, die Hauptstadt, politisches und wirtschaftliches Zentrum des Imperium Romanum, zu einer Millionenstadt entwickelt. Die Getreideversorgung der Bevölkerung war eine der Hauotaufgaben jedes Herrschers. Lieferung wurden vor allem aus Agypten organisiert; die Schiffe...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Kar Politológiai Tanszék
Szeged
2007
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Sorozat: | Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica
69 No. 1-48 |
Kulcsszavak: | Római jog, Jogtörténet - ókori |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/7330 |
Tartalmi kivonat: | Zur Zeit des Prinzipats hat sich Rom, die Hauptstadt, politisches und wirtschaftliches Zentrum des Imperium Romanum, zu einer Millionenstadt entwickelt. Die Getreideversorgung der Bevölkerung war eine der Hauotaufgaben jedes Herrschers. Lieferung wurden vor allem aus Agypten organisiert; die Schiffe liefen in die Hüfen von Puteoli oder Ostia ein. Hohe kaiserlichen Beamten, procuratores und der prefectus annonae, sorgten dafür, dass das Getreide in Lagerháusern aufgehoben und in Portionen an die unteren sozialen Schichten verteilt wurde. Der Beitrag beschüftigt sich weniger mit dem sozialen und wirtschaftlichen Hintergrund der Getreidelieferungen. Viel mehr geht es darum, mit welchen Rechtsfiguren diese staatlichen Transporte erfasst wurden. Im römischen Recht diente die locatio conductio (Werkvertrag) zur Vorlage; das übliche Formular des Konsensualkaufs wurde jedoch gerne mit einer Stipulation ergdnzt. Die Schiffer waren jedoch oft griechischer Herkunft und sie bevorzugten deshalb griechische Vertragsformulare. Es liefert den grund dafür, auch die typischen Vertragsklauseln der Papyri zu untersuchen. Im Mittelpunkt steht dabei die Gefahrtragung, die bei der Seefracht in der Seegefahr (Sturm, Piraten, Angriff der Feinden) bestand. Der Staat als Vertragspartner bemühte sich stets darum, dieses vertragstypische Risiko an die Verfrachter abzuwdlzen. Die entsprechenden Klauseln sind in den graeco-hellenistischen. Papyri des römischen Agyptens, aber auch in den juristischen undnicht-juristischen Quellen aus Rom zu beobachten. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 285-298 |
ISSN: | 0324-6523 |