Egyes szellemi irányzatok hatása az 1917-es Codex Iuris Canonici kialakulásakor

Die Vorlesung und die Studie handeln davon, dass diejenigen geistigen Tendenzen und Bewegungen im 19. Jahrhundert immer mehr stärker vorhanden sind, denen die Kirche besonders die katholische Kirche hat gegenübertreten müssen. Von diesen Bewegungen wurde die Denkweise der Kirche in zwei Richtungen b...

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Szerző: Novák István
Dokumentumtípus: Cikk
Megjelent: 2020
Sorozat:Acta Universitatis Szegediensis : forum : acta juridica et politica 10 No. 2
Kulcsszavak:Egyházjog
Tárgyszavak:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/70794
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Die Vorlesung und die Studie handeln davon, dass diejenigen geistigen Tendenzen und Bewegungen im 19. Jahrhundert immer mehr stärker vorhanden sind, denen die Kirche besonders die katholische Kirche hat gegenübertreten müssen. Von diesen Bewegungen wurde die Denkweise der Kirche in zwei Richtungen bewogen. Die eine ist natürlich der Standpunkt der Verteidigung gewesen, dessen treffendes Beispiel das Erste Vatikanische Konzil war. Hier wurde massiv abgefasst, dass die Standpunkte gegen die Kirche und diejenigen Richtungen, auf die man baut, können die Zuneigung auf der Kirche nicht gewinnen. Die andere Richtung macht sich auf den Dialog auf, was besonders während dem Zweiten Vatikanischen Konzil und danach in der Kirche erscheint. Das lange 19. Jahrhundert wird durch die Verteidigung bestimmt. Das kodifizierte kirchliche Gesetzbuch, das zu Pfingsten 1918 in Kraft getreten ist, trägt auch die Verteidigung und die seelische und gesellschaftliche Kraft der Kirche. In meiner Doktorarbeit untersuche ich, was für eine Wirkung die drei hauptgeistlichen Richtungen in den 19. und 20. Jahrhunderten auf die Entwicklung des kirchlichen und weltlichen Ehegesetzes ausgeübt wird. In dieser Studie stelle ich bloß einige Aspekte der Richtung von Klerikalismus, Säkularismus und Pluralismus vor, auf das Ende des langen 19. Jahrhunderts, in erster Linie auf die Entstehung von CIC. Der Klerikalismus bedeutet vor allem die starke Anwesenheit und die Haltung der Macht des kirchlichen Klerus. In vielen Fällen ist es ein pejoratives Wort, aber die Kirche zeigt in Wirklichkeit, dass sie gesellschaftliche und seelische Kraft hat, die durch die Kodifikation des Rechtes befestigt wird. Der Säkularismus bedeutet, dass diejenigen Privilegien von dem westlichen Rechtsystem genommen werden, die das Kirchenrecht früher besaß. Ein ausgezeichnetes Beispiel ist die Einführung der weltlichen Ehe. Diejenige Anordnung, die verbietet, die kirchliche Ehe früher zu schließen als die weltliche ist die starke Manifestation einer säkularisierten Gesellschaft. Der Pluralismus ist zu dieser Zeit noch weniger anwesend. Zumindest kann die Kirche mit der kirchlichen Konkurrenz auf solcher Ebene nicht umgehen, wie sie es auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil und bei der Konstituierung des neuen Gesetzbuchs macht. In dieser Zeit macht sich die Bewegung von Ökumenismus auf den Weg auf, die zum Beispiel im Fall der religiösen Mischehen rechtlich zur praktischen Verwendung kommt.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:207-219
ISSN:2063-2525