"Nem a hadnak sokasága..." megjegyzések a Tisza-vidéki gepida fegyveres réteg összetételéhez /
In der ungarischen und auch internationalen Fachliteratur ist dominante Meinung, dass die Gepiden deswegen von der Langobarden mehrmals untergelegen wurde, weil sie mit dem wietaus kleineren und kraftlosen Heer fügten ver. Die Angaben der wenigen schriftlichen Quellen wurde von die Historiker mit de...
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Szerző: | |
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Testületi szerző: | |
Dokumentumtípus: | Könyv része |
Megjelent: |
2012
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Sorozat: | Középkortörténeti tanulmányok
7 |
Kulcsszavak: | Gepidák története - Magyarország, Kárpát-medence népei - középkor |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/65337 |
Tartalmi kivonat: | In der ungarischen und auch internationalen Fachliteratur ist dominante Meinung, dass die Gepiden deswegen von der Langobarden mehrmals untergelegen wurde, weil sie mit dem wietaus kleineren und kraftlosen Heer fügten ver. Die Angaben der wenigen schriftlichen Quellen wurde von die Historiker mit der unsicheren Deutung der archäologischen Phänomene (Waffenbeigeben, Waffengräber) ergänzt, die die gemischte Argumentatio produziert wurde. Neben diese Methode haben die Forscher (Historiker und Archäologist) in eigener Wissenschaftprovinz jede getrennt noch nicht untersucht. Das Bild der kleinen bewaffneten Elite bei der Gepiden nach dem Bericht von Prokop (De hello Gothico) entspinnente, der in dem Heer von Narses nur 400 Gepiden (neben 3000 Langobarden) bemerkt hat. In diesem Fall analiesirte die Forschung den Hintergrund noch nicht: die Gepiden hat vormahls von dem langobardischen-byzantinischen Bündnis untergelegen, deshalb haben sie nur mit 400 Kriegern in diesem Kriegszug teilgenommen. Im Theissgebiet ist die Waffe neben die herum Hälfte (42 %) der bestatteten Männer bei dem Begräbnis gelegt worden, was das Mittelmass der Merowingerzeit übereinstimmend ist. Dagegen ist der Prozentsatz der Waffenbeigebe in dem langobardischen Gebeit (75%) gemäss dem kontiental-germanischen Fundmaterial hoch/enorm. Die Vergleichung scheint einer schon ansiedelten und einer dynamisch die neuen bewaffneten Elemente in sich selbst integrierenden Bevölkerung nicht korrekt zu sein. Es ist sehr problematisch bei der Analyse der Bestattung, dass die sichere Lebensalterbestimmung der Gräberfelder im Theissgebiet nur sehr sporadisch ist, die der Grund der komplexen Analyse würde sein. Das Prozent der Waffen und der Waffenkombinationen ähneint sich an das merowingerzeitlichen Kontinetal-Europa. In der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts ist die Fernwaffen entscheidende, bis dahin werden die Nahkampfwaffen von der Mitte des Jahrhunderts zu der Masseblickheit. Bei der Waffenkombinationen dominieren die Nahkampfwaffen absolut gegen die Fernwaffen. Die Dominanz der Fern waffen (Pfeilspitzen) ist sonst auch fraglich in der ersten Hälfte des 6. Jahrhunderts, da diese Waffen sich in der grösseren Zahl vorwiegend in einer Region (Gebiet von Szentes) verbreiten und es ist voraussetzend, dass wir diese Waffenbeigeben für die lebensalterspezifische Beigeben (Kinder, Jungen) sollen ansehen. Der brutale Grabraub (70-80 %) hat die Waffengräber auch nicht gechont, darauf weisen die gebliebenen Waffenzubehöre und die sonderglechen Waffenkombinationen (z.b. Schildbuckel) im Grab hin. Die archäologischen Quellen sind geeignet auf den Aufbau der zeitgenössischen Gesellschaft und den Prozentsatz der Waffenträger nicht, und wir sollen noch auf den verformen Einfluss der Bestattungsitte beachten. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 135-163 |
ISBN: | 978-963-306-160-2 |