Interpolált oklevelek és a magyar nyelvtörténet

Unter den ungarischen Sprachwissenschaftlern war es bis zur heutigen Zeit eine weit anerkannte Meinung, dass die gefälschten Urkunden nicht geeignet sind, der Sprachgeschichte bzw. der Sprachgeschichtsforschung als Quellen zu dienen. Aufgrund dieser Annahme sind viele Urkunden außer Sicht der lingui...

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Bibliográfiai részletek
Szerző: Szőke Melinda
Testületi szerző: Medievisztikai PhD-konferencia (7.) (2012) (Szeged)
Dokumentumtípus: Könyv része
Megjelent: 2012
Sorozat:Középkortörténeti tanulmányok 7
Kulcsszavak:Nyelvtörténet - magyar, Oklevelek - középkor
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/65329
Leíró adatok
Tartalmi kivonat:Unter den ungarischen Sprachwissenschaftlern war es bis zur heutigen Zeit eine weit anerkannte Meinung, dass die gefälschten Urkunden nicht geeignet sind, der Sprachgeschichte bzw. der Sprachgeschichtsforschung als Quellen zu dienen. Aufgrund dieser Annahme sind viele Urkunden außer Sicht der linguistischen Forschungen geraten, deshalb soll man versuchen, den Wert der Urkunden diesen Typs als wissenschaftliche Quelle zu bestimmen. Ich möchte die Frage beantworten, mithilfe welcher Anhaltspunkte lassen sich die sprachlichen Daten der kronologisch ungewissen, d.h. interpolierten Urkunden beruhigend analysieren. Diesen Problemkreis will ich durch die Arbeit an der an Ortsnamen des 11. Jahrhunderts (1075) reichen Urkunde, der Gründungsurkunde der Abtei Sankt Benedikt darstellen. Der Originaltext der Urkunde Géza I. ist im 13. Jahrhundert erweitert worden, so muss man sich in der Urkunde zu Sankt Benedikt über zwei kronologische Ebenen Rechenschaft geben.
Terjedelem/Fizikai jellemzők:23-30
ISBN:978-963-306-160-2