Borbála asszony a rokkánál
Im Aufsatz werden zwei Textstellen von Janus Pannonius (Eleg. I. 6. 101-102; 113-116) ausgelegt. Früher war man der Ansicht, bei der Schilderung gehe es um die Lebensumstnde der Mutter des Dichters. Dass sich die weiblichen Mitglieder einer Familie am Weben beteiligten, war keineswegs ein Indiz für...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
2011
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Sorozat: | Acta historiae litterarum hungaricarum
30 |
Kulcsszavak: | Irodalomtudomány |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/1130 |
Tartalmi kivonat: | Im Aufsatz werden zwei Textstellen von Janus Pannonius (Eleg. I. 6. 101-102; 113-116) ausgelegt. Früher war man der Ansicht, bei der Schilderung gehe es um die Lebensumstnde der Mutter des Dichters. Dass sich die weiblichen Mitglieder einer Familie am Weben beteiligten, war keineswegs ein Indiz für die bemitleidenswerte finanzielle Situation, sondern — wie dies aus einer ganzen Reihe von antiken und christlichen Topoi hervorgeht — vielmehr die typische Bettigung hochrangiger Frauen, so auch Barbaras, der Mutter von Janus. |
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Terjedelem/Fizikai jellemzők: | 393-394 |
ISSN: | 0586-3708 |