Andrássy Gyula útja a miniszterelnökségig

Der „herrliche erhángte Mann", der „feurige Genie", der „Recke der Nation" und zahlreiche andere Attribute langen doch nicht, um ein authenthisches Bild von einem verbürgten Staatsmann in der Epoche des Freiheitskampfes im Jahr 1848 und seiner Nachwirkung, in der Zeit dem Ausgleich zu...

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Bibliographic Details
Main Author: Révész T. Mihály
Format: Article
Published: Szegedi Tudományegyetem Állam- és Jogtudományi Karának tudományos bizottsága Szeged 2010
Series:Acta Universitatis Szegediensis : acta juridica et politica 73 No. 1-64
Kulcsszavak:Andrássy Gyula, Magyarország története - 19. sz., Politikai élet - Magyarország - 19. sz.
Subjects:
Online Access:http://acta.bibl.u-szeged.hu/7478
Description
Summary:Der „herrliche erhángte Mann", der „feurige Genie", der „Recke der Nation" und zahlreiche andere Attribute langen doch nicht, um ein authenthisches Bild von einem verbürgten Staatsmann in der Epoche des Freiheitskampfes im Jahr 1848 und seiner Nachwirkung, in der Zeit dem Ausgleich zu schildem. Schaffend standig an der Freiheit seinem Heimat im Schatten des Todesurteiles, sollte den einzigen . Spiegel uns vorhalten, worin die Nachzeit die Personalitát und die bahnbrechenden, beharrlichen Aspirationen des Grafes in der ungarischen Politik übermessen kann und soll. Obgleich wurde der Triumph des Ausgleichs von den Historikern unentwegt „dem Weisen Staatsmann", Ferenc Deák zugeschrieben, habén wir dem Graf Andrássy durchaus Anerkennung zu zollen. Falls ware Deák als Weg zur erneut instand gesetzten Staatsverfassung betrachtet, sei der „feurige Genie" als Kompass oder, noch mehr als Fackellicht auf dem damals sich verfinsterten Horizont der Politik und des Staatslebens prágen.
Physical Description:783-792
ISSN:0324-6523