A nickel sók elnyelési színképéről
Es wurden die Extinktionskurven von NiCL, NiJ2, NiBr2, Ni(CN)», Ni(N03)2, NiSOi, NiS.O., NiS206, Ni(NH3)ö, Ni(HCOO)», Ni(CH3C002 , NiEns in verschieden; konzertierten Salz- und Säuerlösungen bei Zimmertemperatur zwischen 200 und 700 m/j genau ausgemessen. Die von der Konzentration unabhängige Extink...
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Szerző: | |
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Dokumentumtípus: | Cikk |
Megjelent: |
1942
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Sorozat: | Acta chemica et physica
1 No. 1 |
Kulcsszavak: | Színképelemzés - fémek |
Tárgyszavak: | |
Online Access: | http://acta.bibl.u-szeged.hu/23367 |
LEADER | 02786nab a2200229 i 4500 | ||
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520 | 3 | |a Es wurden die Extinktionskurven von NiCL, NiJ2, NiBr2, Ni(CN)», Ni(N03)2, NiSOi, NiS.O., NiS206, Ni(NH3)ö, Ni(HCOO)», Ni(CH3C002 , NiEns in verschieden; konzertierten Salz- und Säuerlösungen bei Zimmertemperatur zwischen 200 und 700 m/j genau ausgemessen. Die von der Konzentration unabhängige Extinktionskurve von Ni(C10i)2 diente als Bezugskurve. Bei grossem Überschusse an komplexbildenden Anionén bilden sich die koordinatív gesättigten Komplexe: [NiX4])2 In gesättigen NiCl2, Ni(SCN)=, NiBn, NiJ2 Lösungen ist das neutrale Molekül NiX2 anwesend. Nach der Analyse der Extinktionskurven konnten einstweilen nur die Kurven der gesättigten Komplexe [NiX^j2- festgestellt, werden. Die Bezugskurve gehört dem vollständig hvdratisierten Nickelion: [Ni(H2 0)o] 2 - zu. Bei den nach der Koordinationszahl vier aufgebauten Komplexen werden vier Liganden in einer Ebene angeordnet. Die untersuchten Nickelkomplexe gehören mit Ausnahme der Ionen [Ni(CN)4] 2_ und [Ni(SCN)i] 2 - zu den normalen Komplexen, bei welchen laut den magnetischen Messungsergebnissen eher eine heteropolare bzw. eine Ion-Dipolbindung als eine koordinative Bindung angenommen werden kann. Die Lichttabosrption der Komplexe spricht hingegen für eine koordinative Bindung der Liganden Dieser Wiederspruch kann jedoch beseitigt werden, wenn man annimmt, dass die Bindungselektronen nicht ständig, sondern nur eine kurze Zeit an den 3d2 , 4s2 und 4p4 -Schalen verweilen. Dafür spricht auch die kleine Intensität der betreffenden Absorptionsbanden. In der Lichtabsorption der untersuchten Komplexe können die koordinativen Bindungselektronen 3d2 , 4s2 und 4p4 weiterhin auch die eigenen Elektronen 3ds des Nickelions beteiligt sein. Dazu kommt noch die selektive Absorption der Liganden. Da die Lage und Höhe der ersten Bande stärker von der Konstitution der Komplexe abhängt, wird sie dem Übergang der Bindungselektronen zukommen. Die zweite Bande sollte dem Nickelion zugehören. Der aufsteigende Ast in der Gegend von 200mß vereinigt die Dissotiationsbanden. | |
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